»Dänen in Deutschland: D 145 / D 146 mit Mo-Tw der DSB
Triebwagen-Einsatz in Schleswig-Holstein heißt nicht nur: VT 12.5, VT 33, VT 95.9 Vor- und Hauptserie, ETA 150 und Privatbahnen. Auch dänische Triebwagen kamen außerhalb der Hochsaison bis Hamburg-Altona mit dem D145/146, dem „Nordpilen“ oder „Nordpfeil“. Die Hochsaison ging im Jahr 1958 übrigens vom 28. Juni bis 2. September.
Bei den dänischen Triebwagen handelt es sich um die Baureihe Mo. Die folgende Abbildung wurde aus Zeichnungen zusammengesetzt, die ich mit freundlicher Genehmigung durch www.jernbanen.dk – Courtesy of www.jernbanen.dk – einsetzen durfte:
Was folgt noch?
- Zugbildung während der Hochsaison
- Fahrpläne und Laufweg
- eingesetztes Wagenmaterial
Quellen
- Zugbildungsplan Zp A R I Sommer 1958
- www.jernbanen.dk
AB4ümg-55, Baureihe Moder DSB, D 145 Hamburg-Altona—Frederikshavn „Nordpfeil/Nordpilen“, D 146 Frederikshavn—Hamburg Altona „Nordpfeil/Nordpilen“, DSB, Flensburg, Fredericia, Frederikshavn, Hamburg-Altona, Neumünster, Padborg
Jens Nicolaisen
Hallo
entgegen der Zeichnung werden die beiden Mo-Triebwagen bei Doppeltraktion in der Regel mit den Motorseiten zueinander gekuppelt worden sein. Während man auf der Motorseite nur durch eine dünne Blechwand vom Motor geschützt ist (und eigentlich nur mit Gehöhrschutz fahren kann), hat man auf dem anderen Führerstand nur die Geräusche des Fahrmotors unter dem Führerstand, die einem dann eher das Gefühl einer Straßenbahn geben.