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»Rei­se­ver­kehr durch Duis­burg-Dümp­ten auf der Kbs 227f

In der Kursbuchstrecke 227f  wurde der dichte Pendelverkehr zwischen Duisburg-Ruhrort und Mülheim (Ruhr)-Stadt abgebildet. Auf dem kurzen Streckenabschnitt Duisburg-Meiderich Süd—Duisburg-Dümpten fuhren nur Schienenbusse der Baureihe VT 95 des Bw Oberhausen.

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»F-, D-, Eil- und Express­gut­züge auf der Kbs 196 im Abschnitt Marburg—Gießen

Unsere Segment-Einteilung der Main-Weser-Bahn haben wir beim Beitrag über den Abschnitt Kassel—Marburg dargelegt. Beim Verkehr zwischen Gießen und Marburg entfallen die Züge, die nur zwischen Kassel und Marburg unterwegs sind. Hinzu kommen Eilzüge von Frankfurt nach Gießen.

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»F-, D-, Eil- und Express­gut­züge auf der Kbs 196 im Abschnitt Kassel—Marburg

Die Main-Weser-Bahn (Kbs 196) kann man für den schnellen Personen- und Expressgut-Verkehr in drei größere Segmente teilen: Kassel—Marburg, Marburg—Gießen, Gießen—Frankfurt. Der Abschnitt nördlich von Marburg ist eher nach Kassel ausgerichtet …

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»Rekon­stru­ier­ter Bahn­ver­kehr in Donaueschingen

Donaueschingen wurde im Zuge des Baus der Schwarzwaldbahn mit dem deutschen Schienennetz verbunden. Mit dem Bau der hinteren Höllentalbahn von Neustadt her wurde der Bregtalbahn-Abschnitt Hüfingen—Donaueschingen von der Staatsbahn übernommen und Donaueschingen zum Endpunkt der Höllentalbahn. Wurden vor dem II. Weltkrieg außer Eilzügen in Richtung Ulm keine weiteren Personenzüge von der Höllentalbahn in die Schwarzwaldbahn verlängert, ergab sich nach dem II. Weltkrieg ein komplett anderes Bild. Personenzüge wurden meist bis Villingen durchgebunden …

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»Höl­len­tal­bahn: rekon­stru­ier­ter Bahn­ver­kehr in Neu­stadt (Schwarz­wald)

Neustadt (Schwarzwald) war der Betriebsmittelpunkt der vorderen und hinteren Höllentalbahn. Von hier aus verkehrten Züge nach Bonndorf, Seebrugg (mit Kopfmachen in Titisee), Hinterzarten, Freiburg, Donaueschingen und darüber hinaus. Neustadt besaß zwar kein Bw, war aber über die Jahrzehnte mehrmals wechselnd Außenstelle von Villingen oder Freiburg. Mit Lokschuppen und Drehscheibe konnten Loks hier übernachten und natürlich auch restauriert werden. Folgende planmäßige Fahrten gab es werktags in Neustadt (Schwarzwald):

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»Ein­sätze der Aulen­dor­fer Standardgarnitur

Der ober­schwä­bi­sche Eisen­bahn­kno­ten Aulen­dorf stellte für das würt­tem­ber­gi­sche Donau­land und All­gäu Loks und auch die Wagen. Dabei war die Zug­bil­dung sim­pel und fast gleich­blei­bend: ein zwei- oder drei­ach­si­ger würt­tem­ber­gi­scher Gepäck­wa­gen und dazu zwei vier­ach­sige Platt­form­wa­gen eben­falls würt­tem­ber­gi­scher Bau­art, gezo­gen meist von einer würt­tem­ber­gi­schen T 5 – bei der Reichs- und Bun­des­bahn als Bau­reihe 75.0 bezeich­net. Ein­satz­schwer­punkte der Per­so­nen­züge waren Sig­ma­rin­gen, Aulen­dorf und Kißlegg. Die Wagen wur­den im sechs­tä­gi­gen...

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»Beim Öchsle – Fahr­plan, Wagen und Zugbildung

Die Schnalspur­bahn Biberach–Warthausen—Ochsenhausen ist unse­res Wis­sen nach in West­deutsch­land die letzte DB-Schmal­spur­stre­cke, auf der auch heute noch Muse­ums­ver­kehr durch­ge­führt wird. Der Fahr­plan von Som­mer und Win­ter 1958/59 zeigte nur noch ein Werk­tags­pär­chen und 2 Per­so­nen­züge an Mitt­woch und Sams­tag. Dazu kam werk­tags noch ein Gmp-Pärchen. Die Roll­bock­an­lage zum Umset­zen der Voll­spur-Güter­wa­gen für den Güter­ver­kehr nach Och­sen­hau­sen befand sich in Wart­hau­sen. Die »rei­nen« Per­so­nen­züge führ­ten manch­mal auch – meist leere – Roll­bö­cke...

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