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Schlagwort: Darmstadt Hbf

Mit dem VT 30.0 von Darm­stadt nach Bischofsheim

Der Ein­zel­gän­ger VT 30.001 des Bw Darm­stadt ver­ließ im Fahr­plan­jahr 1958/59 den Darm­städ­ter Hbf nur über den Nord­kopf: nach Mainz-Bischofs­heim unter Fahr­draht sowie in Rich­tung Aschaf­fen­burg und in Rich­tung Oden­wald. Ein Bild von Kurt Eckert (Eisen­bahn­stif­tung) vom 14. Februar 1959 zeigt den P 2835 bei der Aus­fahrt nach Bischofsheim. P 2835Som. und Win. 58 anSom. und Win. 58 abBahn­hofSom. und Win. 58 anSom. und Win. 58 abP 2834 112:39Darm­stadt Hbf14:056 212:47Wei­ter­stadt14:545 312:53Klein Gerau13:474 412:5712:58Groß Gerau13:4213:433 513:03Nau­heim...

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»Nt 1994 Frank­furt (Main) Hbf—Darmstadt Hbf

Nach sei­nem Eil­zug­dienst von Frank­furt nach Kai­sers­lau­tern und retour kehrte die Trieb­wa­gen­gar­ni­tur aus VT 60.5 und VS 145 als Nt 1994 von Frank­furt kom­plett unter Fahr­draht ins Hei­mat-Bw Darm­stadt zurück. N 1994 Frank­furt (Main) Hbf—Darmstadt Hbf N 1994Som. und Win. 58 anSom. und Win. 58 ab Frankfurt/M Hbf22:00 Lan­gen22:14 Darm­stadt Hbf22:27 Die Zug­bil­dung: Die Zug­bil­dung erfolgte werk­tags mit einem VS 145. Für die sonn- und fei­er­täg­li­che Zug­bil­dung mit Umbau­d­rei­ach­sern und die Zug­lok oder ob es noch eine  Ver­stär­kung...

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»Die Langen­schwal­bacher – Teil 1

Lokal­bahn­wa­gen – das passt nicht nur zu Bay­ern, son­dern auch zu ehe­mals preu­ßi­schen Lan­den. In den Lis­ten der Deut­schen Bun­des­bahn wur­den die Lan­gen­schwal­ba­cher als Lokal­bahn­wa­gen preu­ßi­scher Bau­art klas­si­fi­ziert. Ihre Ein­satz­ge­biete waren über­wie­gend Stre­cken mit engen Radien im Hügel- oder Berg­land: Oden­wald, Tau­nus, Wes­ter­wald und Harz. Um so mehr erstaunt, dass etli­che Wagen der BD Han­no­ver ihre letzte Ein­satz­zeit nicht nur im Harz, son­dern auch in der Lüne­bur­ger Heide und am Rande des Weser­berg­lands hatten. In den fol­gen­den Tabel­len haben...

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»Der Ein­zel­gän­ger: VT 30.0 des Bw Darmstadt

Im Bw Darm­stadt waren nicht nur Trieb­wa­gen der Reihe VT 60.5 (hydrau­li­sche 225-PS-VT) behei­ma­tet, son­dern auch ein „elek­tri­scher“ mit 410-PS-Motor (VT 30.0) und ein eben­falls 410 PS star­ker hydrau­lisch ange­trie­be­ner Ver­bren­nungs­trieb­wa­gen (VT 46.5). Wegen der elek­tri­schen Kraft­über­tra­gung konnte der VT 30 001 nicht mit den Steu­er­wa­gen für die VT 60.5 ein­ge­setzt wer­den, so wurde der ehe­ma­lige 450-PSser (im Jahr 1958 nur noch 410 PS) in Darm­stadt immer mit dem VS 145 082 mit der Mehr­fach­steue­rung 1934 ein­ge­setzt. Wegen der ande­ren Leis­tungs­da­ten und...

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»Lauf­plan für VT 60.5 des Bw Darmstadt

Unser Bei­trag über die mit VT 60 gebil­de­ten Eil­züge ab Kai­sers­lau­tern „spülte“ im HiFo den Lauf­plan für VT 60. 5 des Bw Darm­stadt aus den Archiv-Untie­fen an die Ober­flä­che. Unsere vor­he­ri­gen Recher­chen zu den Darm­städ­ter Trieb­wa­gen mit Hilfe der Zp AR II blie­ben bis dahin nur Stück­werk, lie­ßen aber schon die enor­men Leis­tun­gen erahnen. Unter den über 50 werk­täg­li­chen Plan­leis­tun­gen als Trieb­wa­gen-Fahrt – also ohne die Schlepp­leis­tung und die Leer­fahr­ten  – waren 21 Eil­zug-Ein­sätze. Das ist ein Spit­zen­wert für einen Trieb­wa­gen­typ, der eigent­lich...

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»Lauf­plan für Bau­reihe 50 des Bw Aschaffenburg

Das Bw Aschaf­fen­burg setzte in einem drei­tä­gi­gen Umlauf Loko­mo­ti­ven der Bau­reihe 50 über­wie­gend als Per­so­nen­zug­lok ein. Auch die Lauf­plan­num­mer 03 – und nicht eine Num­mer im 2xer-Bereich unter­streicht die­sen Einsatz. Bi = Mainz-Bischofs­heim, Da = Darm­stadt Hbf, Lau­denb = Lau­den­bach (Würt­tem­berg), Mi = Mil­ten­berg Hbf Neben einem Eil­zug­pär­chen wur­den werk­tags plan­mä­ßig acht Per­so­nen­züge, zwei Durch­gangs­gü­ter­züge und zwei Nah­gü­ter­züge befördert. Was passt zum Thema? Lauf­plan für BR 50 vom Bw Lauda Wie könnte es weitergehen? Zug­bil­dung...

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»F 43 und F 44 „Roland“ im Som­mer 1958

Im bun­des­deut­schen Netz der leich­ten F-Züge bil­de­ten Roland und Blauer Enzian ein Pär­chen. Mor­gens in Bre­men und Ham­burg star­tend, über­holte der F 44 mit nur 3 Minu­ten Auf­ent­halt in Han­no­ver Hbf  den F 56 (11 Minu­ten Auf­ent­halt). Mit 5 Minu­ten Vor­sprung ging es aus Han­no­ver in den Süden. In Göt­tin­gen lagen mitt­ler­weile 8 Minu­ten zwi­schen den Zügen. Der F 44 Roland ver­ließ nun über die steile Rampe nach Drans­feld das Lei­ne­tal gen Frank­furt und Basel, wäh­rend der Blaue Enzian wei­ter im Lei­ne­tal nach Süden rollte. Der Roland...

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»Fahr­plan des F 3 und F 4 „Mer­kur“ und D 103 / D 104

Der F4 Mer­kur von Ham­burg Hbf nach Köln Hbf bot im Som­mer 1958 mit 5:11 Stun­den die schnellste Ver­bin­dung bei der Deut­schen Bun­des­bahn zwi­schen die­sen bei­den Städ­ten. In Süd-Nord-Rich­tung war jedoch der F 33 Gam­bri­nus mit sei­nen 5:17 Stun­den 2 Minu­ten schnel­ler als der F 3. Ins­ge­samt ver­suchte die Bun­des­bahn im Jahr 1958 den leich­ten F-Zug-Ver­kehr auf fast allen Rela­tio­nen zu beschleu­ni­gen. Etli­che Protokoll-„Schnipsel“ – auch über die­sen Zug – der Fahr­plan­kon­fe­ren­zen im Jahr 1957 geben Aus­kunft darüber. Die Stre­cken­füh­rung vom...

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»Das F-Zug-Netz aus Ham­bur­ger oder Bre­mer Sicht

Die Züge des F-Zug-Netzes verbanden die Zentren Westdeutschlands und waren die Vorgänger der heutigen ICE-Verbindungen. Die für Hamburg und Bremen relevanten Züge werden in diesem Artikel vorgestellt.

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