Der eintägige Umlauf für je einen Halbgepäckwagen und einen gemischtklassigen Eilzugwagen der Nachkriegsbauart vom Hauptbahnhof Kassel ließ die Garnitur zwischen Helmstedt und Kassel pendeln. Sie diente als Grundstock für das Eilzugpärchen E 711 / E 712 und mit dem E 569 wurde die Lücke zwischen Endbahnhof Kassel und Startbahnhof Kreiensen geschlossen.
Umgesetzt als Umlauf wie bei Triebfahrzeugen, sah dieser Plan so aus:
Fahrplanmäßig wurden folgende Strecken befahren:
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Quellen
- Kursbuch Zp AR und Zp AU vom Sommer 1958 und Winter 1958/?59
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