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»Eto 1049 und Eto 1050 zwi­schen Dannenberg/Lüchow und Bremen

Zu den her­aus­ra­gen­den Leis­tun­gen der Lüne­bur­ger Schie­nen­busse der Bau­reihe VT 95 gehör­ten die Eil­züge auf der Ame­ri­ka­li­nie zwi­schen Uel­zen und Bre­men, die als Per­so­nen­züge in Lüchow star­te­ten und in Dan­nen­berg Ost endeten. E/P1050Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE/P1049 106:14Lüchow15:00 206:16Tarmitz 306:19Müg­gen­burg 406:23Gollau 506:28Gra­bow (Kr Dannenberg) 606:34Jameln (Kr Dannenberg) 706:39Tramm 806:41Schaaf­hau­sen 906:46Dan­nen­berg West 1006:5006:58Dan­nen­berg Ost19:4118 1107:02Dan­nen­berg West19:3517 1207:08Kar­witz...

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»Pt 3735 / Pt 3736 Kai­sers­lau­tern Hbf—Landstuhl mit VT 60.5

Mor­gens kam ein VT 60.5 als Eil­zug von Frank­furt nach Kai­sers­lau­tern, um abends die glei­che Stre­cke zurück­zu­fah­ren. Als Füll­leis­tung in Kai­sers­lau­tern wurde nach­mit­tags neben einer Eil­zug­leis­tung nach Kusel auch eine Per­so­nen­zug­leis­tung nach Land­stuhl mit der Trieb­wa­gen­gar­ni­tur gefahren. P 3735Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abP 3736 115:06Land­stuhl15:006 215:11Kinds­bach14:555 315:17Ein­sied­ler­hof14:504 —Vogel­weh14:443 415:24Eisen­bahn-Aus­bes­se­rungs­werk— 515:26Ken­nel­gar­ten14:402 615:30Kai­sers­lau­tern Hbf14:351 Die...

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»Et 3197 / Et 3198 zwi­schen Kusel und Kaiserslautern

Mor­gens vor 10 Uhr erreichte ein Darm­städ­ter VT 60.5 von Frank­furt her an Werk­ta­gen als Etb 3114 den Kai­sers­lau­te­rer Haupt­bahn­hof, die Rück­fahrt begann erst nach 19 Uhr. Über den Tag wurde die Trieb­wa­gen­gar­ni­tur in der Pfalz genutzt. Eine Leis­tung war dabei nach­mit­tags das Eil­zug­pär­chen Et 3197 / Et 3198 nach Kusel. E 3197Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE 3198 117:23Kusel16:458 217:27Ram­mels­bach16:407 317:3117:32Alten­glan16:3516:366 417:4417:44Glan-Münch­wei­ler16:2216:235 517:54Stein­wen­den16:124 617:59Ram­stein16:073 718:0618:07Land­stuhl15:5916:002 818:22Kai­sers­lau­tern Hbf15:451 Was...

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»Et 3114 / Et 3115 zwi­schen Frank­furt (Main) Hbf und Kai­sers­lau­tern Hbf

Die leich­ten und schwach­mo­to­ri­sier­ten Trieb­wa­gen der Bau­reihe VT 60.5 wur­den eigent­lich als Neben­bahn-Trieb­wa­gen beschafft, bei der DB wur­den sie trotz ihrer gerin­gen Höchst­ge­schwin­dig­keit von nur 80 km/h auch in eini­gen Eil­zug­läu­fen auf Haupt­bah­nen ein­ge­setzt. So auch auf der Stre­cke Frank­furt (Main)—Worms—Kaiserslautern über Marnheim. E 3114Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE 3115 106:56Frankfurt/M Hbf21:4710 207:2207:23Groß Gerau-Dorn­berg21:1421:149 307:3207:33God­de­lau-Erfel­den21:0321:048 407:43Gerns­heim20:537 507:5307:53Bib­lis20:4320:446 608:0908:25Worms...

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»Lauf­pläne für VT 98 des Bw Gemün­den (Main)

Das Bw Gemün­den setzte seine VT 98 in zwei Umläu­fen ein. Der Umlauf­plan 12 für drei VT 98 bediente über­wie­gend das Sinn­tal bis nach Wild­fle­cken, wäh­rend der Umlauf 13 die vier Schie­nen­busse auf sehr viele Stre­cken Unter­fran­kens führte. Zwi­schen Gemün­den und Mil­ten­berg teil­ten sich das Bw Aschaf­fen­burg und das Bw Gemün­den die Dienste – es wur­den sogar ver­ei­nigte Gar­ni­tu­ren aus VTs bei­der Bahn­be­triebs­werke gefah­ren (z.B. der Pto 3701). Br = Bad Brü­ckenau, Ger = Gerolz­ho­fen,  Ha = Ham­mel­burg, Jo = Jossa, Kbg = Kreuz­berg, Ki = Bad Kis­sin­gen,...

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»Lauf­plan für VT 98 des Bw Aschaffenburg

Das Bw Aschaf­fen­burg setzte neben den VT 95 auch zwei­mo­to­rige Schie­nen­om­ni­busse ein. In Aschaf­fen­burg waren über das Jahr 1958 stän­dig fünf VT 98 behei­ma­tet. Aschaf­fen­burg ver­fügte noch über keine Steu­er­wa­gen und auch über keine Bei­wa­gen, denn die waren in Gemün­den beheimatet. Abg = Aschaf­fen­burg Hbf, Ge oder Gem= Gemün­den (Main), Hg = Hei­gen­brü­cken, Hö = Höchst (Oden­wald), Klein­heub = Klein­heu­bach, Mi = Mil­ten­berg Hbf, Mö = Möm­lin­gen, We = Wertheim Beson­ders bemer­kens­wert ist, dass zwi­schen­Aschaf­fen­burg und Mil­ten­berg keine VT 98 ein­ge­setzt...

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»Lauf­plan für VT 95 des Bw Aschaffenburg

In Aschaf­fen­burg waren 1958 Schie­nen­busse der Rei­hen VT 95 und VT 98 behei­ma­tet. Im Som­mer und Herbst 1958 wur­den die ein­mo­to­ri­gen Schie­nen­busse VT 95 über­wie­gend auf den fla­chen Stre­cken ent­lang des Mains und an den Fuß des Oden­walds nach Höchst eingesetzt. Am = Amor­bach, Gem = Gemün­den (Main), Gr Osth = Groß­ost­heim, Hö = Höchst (Oden­wald), Kahl = Kahl (Main),  Lohr = Lohr Stadt bzw Lohr Bahn­hof, Mi = Mil­ten­berg und Michel­stadt, Mö = Möm­lin­gen, Obg = Obern­burg-Eisen­feld, Wall = Wall­dürn, We = Wertheim Fahr­plan­mä­ßig wur­den 5 Fahr­ten als Dop­pel­trieb­wa­gen...

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»Der Aale­ner Schienenomnibus-Bedarf

Der Bedarf an Schie­nen­om­ni­bus­sen und pas­sen­den Bei­wa­gen in Aalen sah für den Som­mer 1958 plan­mä­ßig so aus: 8 VT, 10 VB. Die Zutei­lungs­liste nennt 6 VT 95.9 mit 6 VB 142 sowie 4 VT 98.9 mit 6 VB 98. Aalen besaß danach kei­nen 1achsigen Gepäck­an­hän­ger für den VT 95.9 Laut Lauf- oder Umlauf­plä­nen (die wir auf die­ser Web­site schon ver­öf­fent­licht haben) wur­den 3 VT 98 und 5 VT 95 eingesetzt. Über­ra­schend ist der Plan­be­darf von 10 VB. Geht man von ganz über­wie­gen­der Zug­bil­dung aus VT 95 und VB 142 aus, wür­den 5 der kur­zen...

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»Dienst­plan für Aale­ner VT 95

Das Bw Aalen behei­ma­tete schon früh­zei­tig beide Schie­nen­bus­bau­ar­ten: den ein­mo­to­ri­gen VT 95 und die zwei­mo­to­ri­gen VT 98 (in der „Berg­aus­füh­rung“). Ein­satz­schwer­punkt waren die nicht-elek­tri­fi­zier­ten Stre­cken um Göp­pin­gen und mit Abstri­chen Fahr­ten um die „Aale­ner Kirchtürme“. Die Zah­len­an­ga­ben auf der Karte geben werk­täg­li­che Fahr­ten laut Kurs­buch an. Aus­ge­wer­tet wurde für den Kar­ten­a­sus­schnitt der Dienst­plan 61.16 vom Som­mer 1958: By = Boll, Cr = Crails­heim, Dx = Don­z­dorf, Eh = Ehin­gen (Donau), Gm = Schwä­bisch Gemünd, Gö =...

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»An Neckar, Donau und Gutach/Wutach: VT 98 des Bw Villingen

Die Vil­lin­ger Schie­nen­om­ni­busse der Reihe VT 98 erbrach­ten ihre Leis­tun­gen im Lauf­plan 41.12 vom Herbst 1958 an drei Schwer­punk­ten: auf der Drei-Seen-Bahn, zwi­schen Tutt­lin­gen und Zoll­haus-Blum­berg sowie auf der hin­te­ren Höl­len­tal­bahn. Dabei wurde mehr­fach die euro­päi­sche Haupt­was­ser­scheide Donau-Rhein über­quert: zwi­schen Vil­lin­gen und Schwen­nin­gen sowie bei Dög­gin­gen und noch­mals bei Alt­glas­hüt­ten kurz vorm Schluch­see. Bei Zoll­haus-Blum­berg nähert man sich dem Schei­tel­punkt bis auf 1 Kilometer. Wen Geo­lo­gie inter­es­siert, dem sei die Wiki-Seite...

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