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»E 4613 / E 4614 Frei­burg Hbf—Rottweil im Som­mer 1958

Immer wieder verblüfft uns noch die Anzahl der Eilzugpaare, die täglich das Höllental befuhren und in Donaueschingen nach Norden oder Süden weiterfuhren – verglichen mit den Zahlen vor dem Krieg (2 Paare) oder den 90er Jahren (1 Paar). Eines dieser Paare – E  4613 / E 4614 – hatte Rottweil im Schwäbischen als Ziel oder Ausgangspunkt.

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»D 1111 / D 1114 (Paris Est—)Bar-le-Duc—Frankfurt (Main) Hbf im Som­mer 1958

Drei Züge verbanden Paris direkt mit Frankfurt – zwei Tageszüge (D 1111 ab 8:25, D 1113 ab 12:25) und ein Nachtzug (D 1115 ab 21:30). Der Gegenzug zum Tageszug D 1111 war der D 1114 mit Abfahrt in Frankfurt um 13:14. Alle Verbindungen wurden über Kaiserslautern und Bad Kreuznach sowie Mainz geführt.

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»D 611 / D 612 Trier Hbf—Heidelberg Hbf im Som­mer 1958

Bei dem D 611 und seinem Gegenzug D 612 handelt es sich um das einzige rein innerdeutsche Zugpaar, bei dem zwei Zollkontrollen durchgeführt wurden: einmal in Saarhölzbach und abermals zwischen Homburg (Saar) und Landstuhl, denn das frisch der BRD beigetretene Saarland befand sich noch in Zollunion mit Frankreich. Eine weitere Besonderheit: Nur ein einziger Wagen verblieb von Trier bis Heidelberg in der Zuggarnitur.

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»D 76 – die Zug­bil­dung im Hochsommer

Die Fahrstrecke und den Fahrplan des D 75 und D 76 wie auch die Zugbildung des D 75 haben wir schon vorgestellt. Wir haben auch schon erwähnt, dass zu diesem Pärchen eine komplexe Zugbildung mit ständig wechselnden Kurs- und Postwagen gehörte. Auch die Zugbildung mit einem Zickzack-Schlafwagen ist bemerkenswert. Die Zugbildung des D 76 im Sommer 1958 sah folgendermaßen aus:

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