Schlagwort: Baureihe 38.10-40
Das Eilzugpaar E 590 und E 591 war eng verbandelt bei der Zugbildung des vor kurzem vorgestellten Paares E 547 / E 548 zwischen Saarbrücken und Bingerbrück.
Zwischen Türkismühle (Saarland) und Neubrücke (Rheinland-Pfalz) befand sich im Sommer 1958 noch die Zollgrenze der Saar und Frankreichs zur Bundesrepublik.
»Zuweisung von Lokomotiven und Triebwagen der BD Köln 1958
Für das Jahr 1958 gibt es eine Zusammenstellung der BD Köln der Zuweisungen von Lokomotiven und Triebwagen an die einzelnen Bw der Direktion. Für uns ist hier zum ersten Mal die Anzahl der Kö und Köf in der BD Köln erkennbar.
»Verwendungsnachweise der Tfz des Bw Flensburg vom November 1958
Für den November 1958 liegen uns glücklicherweise die Verwendungsnachweise der in Flensburg beheimateten Triebfahrzeuge und Steuer- bzw. Beiwagen vor.
»F-, D- und Eilzüge zwischen Rendsburg und Flensburg im Sommer 1958
Auf dem Streckenabschnitt Rendsburg—Flensburg der Kursbuchstrecke 113 verkehrten im gehobenen Reiseverkehr Züge von Neumünster (oder schon von Hamburg her) nach Flensburg und auch weiter nach Dänemark …
»E 854 / E 855 von Flensburg nach Neumünster
In Schleswig-Holstein war und ist immer noch Neumünster der Mittelpunkt des Schienennetzes. Eil- und D-Züge nach Kiel wurden entweder in Neumünster geflügelt oder mit Anschluss-Eilzügen nach Flensburg verbunden.
»D 611 / D 612 Trier Hbf—Heidelberg Hbf im Sommer 1958
Bei dem D 611 und seinem Gegenzug D 612 handelt es sich um das einzige rein innerdeutsche Zugpaar, bei dem zwei Zollkontrollen durchgeführt wurden: einmal in Saarhölzbach und abermals zwischen Homburg (Saar) und Landstuhl, denn das frisch der BRD beigetretene Saarland befand sich noch in Zollunion mit Frankreich. Eine weitere Besonderheit: Nur ein einziger Wagen verblieb von Trier bis Heidelberg in der Zuggarnitur.
»Rekonstruierter Bahnverkehr in Donaueschingen
Donaueschingen wurde im Zuge des Baus der Schwarzwaldbahn mit dem deutschen Schienennetz verbunden. Mit dem Bau der hinteren Höllentalbahn von Neustadt her wurde der Bregtalbahn-Abschnitt Hüfingen—Donaueschingen von der Staatsbahn übernommen und Donaueschingen zum Endpunkt der Höllentalbahn. Wurden vor dem II. Weltkrieg außer Eilzügen in Richtung Ulm keine weiteren Personenzüge von der Höllentalbahn in die Schwarzwaldbahn verlängert, ergab sich nach dem II. Weltkrieg ein komplett anderes Bild. Personenzüge wurden meist bis Villingen durchgebunden …
»Der FD 129 und D 130 im „Grauen Wunder“
Einer der meistgelesenen Beitragsstränge auf db58 handelte vom F 129 und F 130 Saßnitz-Express zwischen Saßnitz und München, der im Gebiet der DR als FD 129 / FD 130 verkehrte. Im „Grauen Wunder“ – den Fahrplanauszügen für schnellfahrende Reisezüge der DR – vom Sommer 1958 finden sich folgende Angaben:
»E 4012 / E 4017 Würzburg Hbf—Bamberg
Ein Sonntagsbild von Helmut Röth einer Schweinfurter Lok der Baureihe 44 vor dem Eilzug E 4017 in Würzburg Hbf animierte uns, diesen Zug und seinen Gegenzug genauer unter die Lupe zu nehmen.
»E 853 / E 854 Oldenburg (Oldenburg) Hbf—Wilhelmshaven Hbf
Das einzige auf die Strecke Wilhelmshaven—Oldenburg begrenzte Eilzugpärchen wurde unter den Zugnummern E 853 und E 854 gefahren. Bei diesem Zugpärchen handelt es sich jeweils um Flügelzüge zu E 653 und E 654, die Hannover mit Emden (dabei beide mit unterschiedlichen Start- und Endpunkte).
E 853 / 854 Oldenburg (Oldenburg) Hbf —Wilhelmshaven Hbf
E 853Som 58 anSom 58
abBahnhofSom 58 anSom 58
abE 854
117:42Oldenburg (Oldenburg) Hbf12:444
217:55Rastede--
318:0918:10Varel (Oldenburg)12:1712:193
418:2218:24Sande12:0012:062
518:33Wilhelmshaven Hbf11:531
Die...