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Schlagwort: Baureihe V 36.2

»Per­so­nen­ver­kehr auf der Kbs 113c Flensburg—Niebüll

Auf der Kurs­buch­stre­cke 113c ver­kehr­ten werk­tags im Som­mer 1958 vier „Motorlok“-Zugpaare (V 36) vom Bw Flens­burg und ein VT-95-Zug­paar des Bw Husum. Sonn­tags ver­kehrte nur ein Pto-Zug­paar mor­gens von Flens­burg nach Nie­büll und abends retour. Dazu kam im Hoch­som­mer täg­lich ein Eil­zug­paar von Kiel nach Wes­ter­land und retour. P 1305 werk­tags Niebüll—Flensburg V 36 + Bi, ABi, Bitr, Bi, Pwi (Umlauf 01060) +  Gs + Gs P 1308 werk­tags Flensburg—Niebüll V 36 + VS-Gar­ni­tur und Pw (Umlauf 01061 ) P 1309 werk­tags Niebüll—Flensburg V 36 + Pw und...

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»V 20 und V 36 im Jahr 1958

Bis zur Beschaf­fung der V 200-Seri­en­lo­ko­mo­ti­ven waren die V 20 und die V 36 mit ihren Unter­rei­hen die­je­ni­gen Die­sel­lok­bau­rei­hen mit den höchs­ten Stück­zah­len bei der Deut­schen Bun­des­bahn. Zahl­rei­che Ver­bes­se­run­gen und Umbau­ten wur­den bis Anfang der sech­zi­ger Jahre an den Loko­mo­ti­ven vor­ge­nom­men, so dass sich ins­ge­samt ein sehr hete­ro­ge­nes Bild ergab. Schon 1958 ver­suchte „WG“ bei den FdE in Ham­burg mit sei­ner Liste für die inter­es­sier­ten Eisen­bahn­freunde Ord­nung zu schaf­fen. Diese Liste wurde wahr­schein­lich im Jahr 1960...

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»Wup­per­ta­ler V 36 – Leis­tungs­trä­ger im Köl­ner Nahverkehr

Die Bun­des­bahn wollte den Nah­ver­kehr von Köln nach Ber­gisch Glad­bach nach dem Krieg deut­lich ver­bes­sern. Drei Fak­ten stan­den die­sem Vor­ha­ben bis 1953 noch im Weg: Der in der Stadt­mitte von Ber­gisch Glad­bach lie­gende Kopf­bahn­hof wurde seit Jahr­zehn­ten nur noch als Güter­bahn­hof genutzt. Im Dezem­ber 1953 wurde der Ost­bahn­hof­ahn­hof unter dem Namen „Ber­gisch Glad­bach Stadt­mitte“ wie­der aktiviert Geeig­nete Fahr­zeuge: Wen­de­zu­ge­be­trieb musste es sein – man zog des­halb einige V 36.2 mit ihren Wen­de­zug­gar­ni­tu­ren aus dem Wup­per­ta­ler Nah­ver­kehr...

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»Wen­de­zug­be­trieb mit V 36 der BD Wuppertal

In diesem Beitrag fasst der Autor Peter Jauch bisher veröffentlichte und unveröffentlichte Fakten über die Entwicklung des Wendezugdienstes mit V 36 des Bw Wuppertal-Steinbecks zusammen. Erste „echte“ Wendezug-V 36 war die V 36 238 mit drei Bremsleitungen und Steuerleitung – diese V 36 konnte erstmals vom Steuerwagen im 1-Mann-Betrieb vollständig „ferngesteuert“ werden.

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»Güter­ver­kehr zwi­schen Lübeck und Orth (Feh­marn)

Viele kleine Beiträge zum Eisenbahnverkehr nach und auf Fehmarn haben wir mittlerweile hier veröffentlicht. Mittlerweile liegen uns weitere Original-Unterlagen vor, die einen noch tieferen Einblick in den Güterverkehr in Ost-Holstein ermöglichen: die Bildfahrpläne für Güterzüge vom Sommer und Winter 1958.

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»Hei­li­gen­ha­fe­ner V 36.2

Wie schon beim Bericht zur Fährverbindung nach Fehmarn erwähnt, gab es 1958 größere Veränderungen im Bahnverkehr in Ostholstein. Nach Sommer-58-Kursbuch pendelten die Heiligenhafener V 36 sieben Mal zwischen zwischen Großenbrode Kai und dem Heimat-Bw. Im Winter 1957 waren es noch acht Pendel und im Sommer 1957 sogar noch zehn Zugpärchen und eines zwischen Lütjenbrode und Heiligenhafen.

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»Der Rhyth­mus für Feh­marn: die Sund-Fähre

Die Recher­chen zum Bw Hei­li­gen­ha­fen lie­fen im ver­gan­ge­nen Jahr auf ver­schlun­ge­nen Wegen: Uns zur Ver­fü­gung ste­hen­des Mate­rial wie Lauf­pläne war über­wie­gend vom Som­mer 1957 datiert, und Aus­sa­gen wie „zwi­schen 1957 und 1958 hat sich fast nichts geän­dert“ führ­ten zu (nicht ver­öf­fent­lich­ten) Fehl­in­ter­pre­ta­tio­nen. Also haben wir uns ent­schie­den, noch­mals frisch ans Werk zu gehen. Und die­sen Neu­an­fang wagen wir mit einer Fährverbindung. Grund­lage bil­det der Som­mer-Fahr­plan 1958 mit dem Fähr­fahr­plan der Stre­cke 1003c. Außer­ge­wöhn­lich für eine Fähr­ver­bin­dung...

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»Trieb­fahr­zeug-Bedarf der BD Ham­burg im Som­mer 1958

Nach einem Jahr db58 ist unsere „Rundfahrt“ nun wieder im Norden angelangt. Ein hervorragendes Zeitdokument für den Triebfahrzeug-Bedarf aller Bahnbetriebswerke in der nördlichsten Direktion ist diese Zusammenstellung. Die Neuauslieferung von Fahrzeugen erforderte Anpassungen in den betagten Tabellen-Formularen: V 200 und VT 08.5 / VT 11.5 wurden einfach über 01 und 01.10 geschrieben. Die V 36 nutzt …

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»VS 145 in Flens­burg – die Bauarten

Die Deutsche Reichsbahn beschaffte in den 30er Jahren zu den Triebwagen natürlich auch Steuerwagen, die ebenfalls einfach durchnummeriert wurden. Man kann also die Zuordnung zu den einzelnen Bauarten nicht anhand der Wagennummer (VS 145) vornehmen. Doch nun zum Jahr 1958: Flensburg waren elf vierachsige Steuerwagen zugeordnet, die zu immerhin sechs Bauarten gehörten. Die in einer Tabelle erwähnten VT 50 waren schon vor ihrem Umbau zu Steuerwagen in Flensburg beheimatet. Ergänzt wird dieser Artikel durch überarbeitete Skizzen ...

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»V 36 des Bw Flens­burg – ein­mal quer durchs Land

Nicht nur zwischen Husum und St. Peter-Ording, sondern auch zwischen Flensburg und Niebüll gab es Personenverkehr mit V 36. Auf dieser Strecke kamen die Flensburger Loks fast von der Förde bis zum Wattenmeer. Während in Husum die V 36.2 den gesamten Personenverkehr nach St. Peter-Ording erledigte, wurde im Norden ein Zugpärchen von ...

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