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Schlagwort: Frankfurt (Main) Hbf

»Zug­bil­dung des E 3143 / E 3144 Frank­furt (Main) Hbf—Pirmasens Hbf

Das Eil­zug­pär­chen diente dem Berufs­ver­kehr (Eb 3143 / Eb 3144): mor­gens in Rich­tung Frank­furt und abends in Rich­tung Pfalz. Zug­lok war für den E 3143 eine Lok der Bau­reihe 39 vom Bw Kai­sers­lau­tern, der E 3144 wurde von Frank­furt bis Kai­sers­lau­tern Hbf eben­falls von der P 10 gezo­gen, ab Kai­sers­lau­tern bis Pir­ma­sens dann von einer Lok der Bau­reihe 86 vom Bw Zwei­brü­cken. Die Umlauf­pläne der Loko­mo­ti­ven wur­den auf db58 schon vorgestellt. Ronald Krug hat für die­sen Zug einen Buch­fahr­plan-Aus­schnitt für den Abschnitt Worms—Kaiserslautern im...

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»E 781 / E 782 Frank­furt (Main) Hbf—Köln Hbf über Mar­burg (Lahn) – die Zugbildung

Den Lauf­weg und den Fahr­plan des Köl­ner Eil­zug­pär­chens E 781 und E 782 nach/von Frank­furt haben wir schon vor­ge­stellt. Im Zp AR fin­den wir zum E 781 fol­gende Reihenfolge: Mit den Anga­ben aus dem Zp AU kön­nen wir nur die Wagen der D- und Eil­zug­um­läufe (4stellige Uml­auf­num­mer) vom Hei­mat­bahn­hof Köln Betriebs­bahn­hof einer Gruppe zuwei­sen. Die Zp B (Nah­ver­kehr) der BD Wup­per­tal (08xxx) und BD Frank­furt (11xxx) kön­nen wir man­gels Unter­la­gen noch kei­nem Hei­mat­bahn­hof zuwei­sen. Mit Byg wer­den im Zp AR die neuen vier­ach­si­gen Umbau­wa­gen bezeich­net....

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»E 781 / E 782 – von Frank­furt nach Köln über Mar­burg (Lahn)

Auf fünf ver­schie­de­nen Stre­cken konnte man ohne Umstei­gen von Frank­furt direkt nach Köln gelangen: links­rhei­nisch über Mainz und Koblenz; rechts­rhei­nisch über Wies­ba­den, Neu­wied und Beuel; durch den Tau­nus und Wes­ter­wald über Lim­burg und Westerburg; durchs Dill­tal zwi­schen Wes­ter­wald und Rot­h­aar­ge­birge über Dil­len­burg und Siegen/Betzdorf; durchs Lahn- und Sieg­tal übers Rot­h­aar­ge­birge (Mar­burg, Ernd­te­brück, Siegen) Der E 781 ver­ließ früh­mor­gens Frank­furt und diente mor­gens mit vie­len Hal­ten im Hes­si­schen den Pend­lern und Stu­den­ten als...

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»Außer­halb der Hoch­sai­son: D 469 und D 470 im Som­mer 1958

In den 50er-Jah­ren galt der Som­mer­fahr­plan knapp 4 Monate. Die Gül­tig­keit die­ses an sich schon kur­zen Zeit­raums wurde durch das Ein­schie­ben von Hoch­sai­son-Aus­nah­men oft noch­mals ver­kürzt. So galt für die Zug­bil­dung des D 469 / D 470 der eigent­li­che Som­mer­plan nur zwei­mal zwei Wochen: vom 1. bis 14. Juni und vom 16. bis 27. Sep­tem­ber. (Die Wagen­rei­hung in der Hoch­sai­son hat­ten wir auf db58 schon vorgestellt.) Die Skiz­zie­rung des Zuges sah nun fol­gen­der­ma­ßen aus: Basis für die Skizze ist der Rei­hungs­plan vom Som­mer 1958: Die Anmer­kun­gen...

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D 75 – die Zug­bil­dung im Hochsommer

Die Fahr­stre­cke und den Fahr­plan des D 75 und D 76 haben wir schon vor­ge­stellt. Wir haben auch schon erwähnt, dass zu die­sem Pär­chen eine kom­plexe Zug­bil­dung mit stän­dig wech­seln­den Kurs- und Post­wa­gen gehörte. Die Zug­bil­dung im Som­mer 1958 sah fol­gen­der­ma­ßen aus: Die meis­ten Wagen die­ses Zuges waren im Kie­ler Hbf behei­ma­tet. Dass die Umstel­lung von altem aufs neue Wagen­ma­te­rial bei die­sem Zug­paar erst im Som­mer 58 abge­schlos­sen wurde, kann man am Umlauf­plan 1354 able­sen: Der B4ümg (im Win­ter 57/58 noch ein B4üwg?? neben wei­te­ren Gruppe...

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»Kopf­ma­cher Nr 2: D 75 und D 76 Lindau—Kiel

Mit dem D 234 und D 235 hat­ten wir vor kur­zem schon den Zug vor­ge­stellt, der auf sei­nem Weg mit sie­ben­ma­li­gem Kopf­ma­chen der Rekord­hal­ter unter den deut­schen Zügen war. Die Sil­ber­me­daille in die­sem Wett­be­werb holte sich das Zug­pär­chen D 75 und D 76 Lindau—Kiel mit fünf­ma­li­gem Kopf­ma­chen. Der D 76 benutzte auf der Fahrt nach Süden die Stei­gungs­stre­cke über Drans­feld (sehr wahr­schein­lich mit Druck­lok), wäh­rend der D 75 auf der Fahrt nach Nor­den über Eichen­berg fuhr und somit leich­ter vom Wer­ra­tal ins Lei­ne­tal wechselte. Zu...

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»Auf getrenn­ten Wegen: D 469 & D 470

Der D 469 war für Nord­deutsch­land der letzte Schnell­zug des Tages von Frank­furt (ab 19:16) nach Han­no­ver – mit akzep­ta­blen Anschlüs­sen nach Braun­schweig, Hil­des­heim, Bre­men oder in Rich­tung Bie­le­feld. Nur in Rich­tung Celle bestand keine Ver­bin­dung mehr. Der D 470 hin­ge­gen war der erste Schnell­zug des Tages in Rich­tung Frank­furt (an 11:15) – auch hier bestan­den gute Anschlüsse aus Rich­tung Bie­le­feld, Nien­burg, Celle, Braun­schweig und dem Harz. Mit die­ser Fahr­pl­an­lage konnte man einer­seits Geschäfts­leu­ten gute Fahr­zei­ten in den Rhein-Main-Neckar-Raum...

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»Bequem von Han­no­ver an den Boden­see: D 469 / D 470

Das Zug­pär­chen D 469 / D 470 war die schnellste Direkt­ver­bin­dung zwi­schen Bodensee/Schwarzwald und Han­no­ver. Das Zug­pär­chen war in den Kurs­bü­chern als „LS“ gekenn­zeich­net: leich­ter Schnell­zug mit moder­nen Wagen und kur­zen Reisezeiten. Die Zug­bil­dung des Zuges war rela­tiv kom­plex mit hohem Ran­gier­auf­wand in Kon­stanz. Dort wurde der Zug kom­plett „zer­pflückt“ und wie­der zusam­men­ge­baut, damit die Wagen in der lan­gen  Zeit zwi­schen Ankunft  (17:22) und Abfahrt (13:00) nicht unge­nutzt im engen Bahn­hof in Kreuzlingen/Konstanz abge­stellt waren. ...

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»Die Kopf­ma­cher: D 234 und D 235

Wie jedes Jahr zum Beginn der Hoch­sai­son stel­len wir eine oder meh­rere inter­es­sante Zug­bil­dun­gen und Zug­läufe der typi­schen Feri­en­züge vor. Die­ses Mal beglei­ten wir den D 234 im Som­mer 1958 von Dort­mund bis an den Arlberg. Fahr­plan des D 234 wäh­rend der Hochsaison Bahn­hofanabBemer­kung Dort­mund Hbf—06:21 Wit­ten Hbf06:3706:38 Hagen Hbf06:5307:00Lok­wech­sel Let­ma­the07:1807:19 Altena (West­fa­len)07:2807:29 Fin­nen­trop07:5607:57 Alten­hun­dem08:0908:10 Sie­gen08:4308:50Lok­wech­sel Dil­len­burg09:2009:21 Her­born09:2809:29 Wetz­lar09:4809:49 Gie­ßen10:0210:09Lok­wech­sel Bad...

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