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Schlagwort: Ingolstadt Hbf

»ETA 150 in Nördlingen

Ende April 1958 waren drei nagel­neue ETA 150.1 dem Bw Nörd­lin­gen zuge­teilt wor­den, nach­dem über 3 Monate ein ETA 150.0 für Per­so­nal­schu­lun­gen im Bw und im Stre­cken­dienst auf dem ETA 150 017 durch­ge­führt wur­den. Ende Novem­ber 1958 wur­den die ETA 150.1 gegen ETA 150 des Bw Buch­loe getauscht. ETA 150017018019127128129 Januarab 14. 1. Februardurch­gän­gig Märzdurch­gän­gig Aprilbis 19. 4.ab 17. 4.ab 30. 4.ab 30. 4. Maidurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Junidurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Julidurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Augustdurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Sep­tem­berdurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Okto­berdurch­gän­gigdurch­gän­gigdurch­gän­gig Novem­berab...

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»Pt 1244 Ingolstadt—Neuoffingen

Die Nörd­lin­ger ETA 150 wur­den ab Som­mer­fahr­plan 1958 (oder evtl. schon ab 1. Mai) in einem Drei­ta­gesum­lauf auch auf der Donau­tal­bahn zwi­schen Neu­off­in­gen und Ingol­stadt ein­ge­setzt. Die längste Fahrt (96,8 km) in die­sem Umlauf wurde mit dem Pt 1244 zwi­schen Ingol­stadt und Neu­off­in­gen an der Haupt­stre­cke München—Stuttgart gefah­ren – aller­dings mit lan­gem Zwi­schen­halt in Donau­wörth. Hier wurde wahr­schein­lich der Steu­er­wa­gen aus der Gar­ni­tur genom­men, da zeit­lich der Berufs­ver­kehr been­det war. Pt 1244OrtSom. ’58 anSom. ’58 ab 1Ingol­stadt Hbf06:46 2Haun­wöhr06:51 3Wei­che­ring06:58 4Roh­ren­feld07:05 5Hein­richs­heim07:09 6Neu­burg...

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»Ptb 1235 Donauwörth—Ingolstadt

Die Nörd­lin­gen ETA 150 wur­den ab Som­mer­fahr­plan 1958 (oder evtl. schon ab 1. Mai) in ihrem neuen Drei­ta­gesum­lauf auch auf der Donau­tal­bahn zwi­schen Donau­wörth und Ingol­stadt im Berufs­ver­kehr als Per­so­nen­zug ein­ge­setzt. So ergab sich als Zug­gat­tung Ptb. Der Ptb 1235 war mor­gens der erste Zug, der Donau­wörth nach Osten ver­ließ. Die Rück­fahrt erfolgte als Pt 1244 (und nicht als 1240). P 1235OrtSom. ’58 anSom. ’58 ab 1Donau­wörth05:03 2Ham­lar05:09 3Gen­der­kin­gen05:15 4Rain05:20 5Burg­heim05:30 6Straß-Moos05:33 7Unter­hau­sen (Bay)05:39 8Neu­burg...

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»P 1323 Ingol­stadt Hbf—Regensburg Hbf mit BR 38.10 des Bw Regensburg

Die Regens­bur­ger Loko­mo­ti­ven der Bau­reihe 38.10 bedien­ten die Stre­cken nach Pas­sau, Ingol­stadt und Wei­den. Ein typi­scher Ver­tre­ter für Per­so­nen­züge auf dem öst­li­chen Abschnitt der baye­ri­schen Donau­tal­bahn war der nach­mit­täg­li­che P 1323 Ingol­stadt Hbf—Regensburg Hbf: Die Stamm­gar­ni­tur wurde vom Augs­bur­ger Haupt­bahn­hof gestellt und bestand aus drei­ach­si­gen Umbauwagen: Die Ver­stär­kungs­wa­gen (Abteil­wa­gen) kamen vom Regens­bur­ger Hbf: Aus die­sen Daten ergibt sich fol­gende Zugbildungsskizze: Fahr­plan: P 1323OrtSom­mer 1958 anSom­mer...

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»P 1237 Regens­burg Hbf—Weiden mit BR 38.10 des Bw Regensburg

Die Regens­bur­ger Loko­mo­ti­ven der Bau­reihe 38.10 bedien­ten die Stre­cken nach Pas­sau, Ingol­stadt und Wei­den. Ein Ver­tre­ter für Per­so­nen­züge von Regens­burg nach Nor­den war der abend­li­che P 1237 nach Weiden: Die Stamm­gar­ni­tur wurde vom Regens­bur­ger Haupt­bahn­hof gestellt und bestand aus drei­ach­si­gen und vier­ach­si­gen Umbauwagen: Nur sonn­tags kamen noch zwei Hofer drei­ach­sige Abteil­wa­gen in den Zug: Wäh­rend an allen Tagen außer sams­tags eine Regens­bur­ger Ver­stär­kungs­gar­ni­tur aus drei­ach­si­gen baye­ri­schen Platt­form­wa­gen den Zug­schluss...

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»Noch ging’s nach Pas­sau: BR 38.10 des Bw Regensburg

Zum Som­mer­fahr­plan 1959 wurde die elek­tri­sche Lücke zwi­schen Regens­burg und Pas­sau geschlos­sen. Neben der bekann­ten Star­rolle der 18.6 vor hoch­wer­ti­gen F- und D-Zügen endete am 31. Mai 1959 auch die Neben­rolle der preu­ßi­schen P 8, die etli­che Per­so­nen­züge auf die­ser Stre­cke zog. Wir zei­gen hier den Lauf­plan der Regens­bur­ger Loks der Bau­reihe 38.10 – letzt­mals mit vie­len Leis­tun­gen auf der Ost-West-Magis­trale Wien—Frankfurt. Ih =Ingol­stadt Hbf, Pa = Pas­sau Hbf, Pl = Platt­ling, Sch = Schwan­dorf, We = Wei­den (Ober­pfalz) Anzahl plan­mä­ßi­ger Leis­tung...

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»Treucht­lin­ger Lauf­pläne der Bau­reihe 01

Fast zwei Jahre sind ver­gan­gen seit unse­rer letz­ten Ver­öf­fent­li­chung zu süd­deut­schen Null-Ein­sern. Durch die Auf­ar­bei­tung von Notiz­blät­tern kön­nen wir nun drei Umlauf­pläne des Bw Treucht­lin­gen des Som­mers 1958 vorstellen. Vor­an­ge­stellt eine kurze Situationsbeschreibung: Januar 1958 wurde der elek­tri­sche Betrieb auf der Rela­tion Würzburg—Frankfurt aufgenommen. Lang­jäh­rige Dienste für Loko­mo­ti­ven der Bau­reihe 01 wer­den des­halb an Elloks übergeben. Anfang März 1958 wur­den ohne Fahr­plan­wech­sel die neuen Lauf­pläne in Kraft gesetzt. Zum gro­ßen Fahr­plan­wech­sel...

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»Et 1932 von Eich­stätt Stadt nach Mün­chen mit VT 32.0

Schon lange stand der Et 1932 von Eich­stätt Stadt nach Mün­chen Hbf auf unse­rer Liste der inter­es­san­ten Zug­bil­dun­gen – aber es blie­ben ein­fach noch zu viele Fra­gen offen. Mit den fast kom­plet­ten Münch­ner Zug­bil­dungs­plä­nen kön­nen wir die­sen Zug nun end­lich vorstellen. Laut Zp AR II Süd wurde der Et 1932 durch zwei Ein­hei­ten VT 32 mit VS 145 – und(?)/oder einer lok­be­spann­ten Wagen­ein­heit gebil­det. Die Frage ist, was bedeu­tet hier das „als E“?: Trieb­wa­gen-Ersatz­ver­kehr – oder doch die reiz­volle Ver­stär­kung? Und warum erst ab Ingolstadt? Das große...

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»D 173 – der Waggon-Zurückschlepper

Die Fahr­stre­cke von D 173 und D 174 haben wir auf db58 schon vor­ge­stellt, die unter­schied­li­che Bedeu­tung für den Ver­kehr schon erwähnt. Nun wid­men wir uns der Zug­bil­dung des D 173. Von die­sem schwe­ren Zug, der häu­fig mit Vor­spann gefah­ren wurde, gibt es glück­li­cher­weise sogar ein Foto von der Ein­fahrt in Kreiensen: Zu die­sem Bild mit den 13 Wagen gehört der Aus­schnitt Gemünden—Hannover aus dem Zug­bil­dungs­plan vom Som­mer 1958: Der Wagen­stamm und die Kurs­wa­gen waren alle in Süd­deutsch­land behei­ma­tet – die Wagen des Über­see­ver­kehrs und...

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»Treucht­lin­ger BR 44 zwi­schen Mün­chen und Würzburg

Der umfangreiche Laufplan 3/4 der Baureihe 44 mit zehn Plantagen des Bw Treuchtlingen vom Sommer 1958 bietet einen sehr guten Anfangspunkt für die Rekonstruktion des Bahn-Güterverkehrs. Treuchtlinger Lok holten oder brachten Güterzüge aus München und schleppten sie bis nach Würzburg. Da das Nadelöhr München über mehrere Güterbahnhöfe verfügte, lassen sich Rückschlüsse auf die Verkehrsabwicklung ziehen …

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