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Schlagwort: Löhne (Westfalen)

»E 271 / E 272 Osnabrück—Löhne

Fast das ganze Jahr über ver­kehrte der E 271/272 Osna­brück Hbf—Löhne (West­fa­len) als Lücken­schlie­ßer zwi­schen Ber­lin und den Nie­der­lan­den – nur im Hoch­som­mer vom 19. Juli bis 3. August wurde der Eil­zug durch den D 271 / D 272 Hoek van Holland—Hannover Hbf ersetzt. E 271Som 58 anSom 58 abBahn­hofSom 58 anSom 58 abE 272 100:09Osna­brück Hbf06:294 200:29Melle06:093 300:4200:44Bünde (West­fa­len)05:5305:552 400:55Löhne (West­fa­len)05:441 Zug­bil­dung Die Schür­zen-Eil­zug­wa­gen wur­den vom Bahn­hof Gos­lar gestellt: Wel­cher...

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»ETA 176 – Hamel­ner Zigar­ren im Eilzug-Einsatz

Mit diesem rekonstruierten Laufplan für die beiden ETA 176 des Bw Hameln beginnen wir die weitere Aufbereitung der Triebwagen-Leistungen in Niedersachsen (und Ostwestfalen). Als Grundlage dienen Notizen aus dem Zugbildungplan AR II für den Westen (und Norden) der Bundesrepublik. Im Herbst 1958 entfallen die Kurzstreckenleistungen zwischen Lage und Lemgo.

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»Von Bent­heim nach Helm­stedt mit dem E 621 – Teil 2

Die kürzlich vorgestellte Wagenreihung des E 621 von Bentheim nach Helmstedt laut Zp AR II West vom Sommer 1958 wird auch durch die Umlaufpläne gestützt. Beteiligt sind Wagen aus drei Heimatbahnhöfen: Aachen Hbf, Braunschweig Hbf und Mönchen-Gladbach Hbf …

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»Von Bent­heim nach Helm­stedt mit dem E 621 – Teil 1

Der wich­tigste West-Ost-Eil­zug durch Nie­der­sach­sen war der mor­gend­li­che E 621, der Bent­heim mit Helm­stedt ver­band. Sogar ein Kurs­wa­gen aus Neu­en­haus und Nord­horn (an der Bent­hei­mer Eisen­bahn) wurde bis nach Braun­schweig mit­ge­führt. Die kür­zeste Ver­bin­dung von Bent­heim nach Osten geht dabei nicht nur über nie­der­säch­si­ches Ter­ri­to­rium, son­dern durch­quert zuerst den Nord­zip­fel um Rheine und Ibben­bü­ren (Kreis Stein­furt) und dann noch den Nord­ost­zip­fel von Nord­rhein-West­fa­len zwi­schen Bünde und Minden. Nicht nur das hoch­wer­tige Roll­ma­te­rial,...

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»Als Boden­schätze noch wert­voll waren: BR 56.20 in Echte

Vor und während des 2. Weltkriegs wurden viele Bodenschätze im Deutschen Reich selbst ausgebeutet, um von Importen unabhängig zu sein. So wurden im Harz, im oder am Schwarzwald und auch in anderen Mittelgebirgen Erzlagerstätten erschlossen, die nur geringe Erzanteile im Gestein hatten. Die Erzgrube in Echte ist ein typisches Beispiel dafür. Das Eisenerz aus dem Boden unter Echte hat einen Eisenanteil von cirka 25 Prozent – Kiruna-Erz aber von über 60 Prozent. Die Förderung von Eisenerz begann in Echte 1937 – die Grube soll zu damaliger Zeit das modernste Eisenerzbergwerk Deutschlands gewesen...

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