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Schlagwort: Ottbergen

»E 615 / E 616 Ottbergen—Kreiensen

In unse­rer klei­nen Reihe über Eil­züge, die als Flü­gel­züge die­nen, ver­blei­ben wir im Weser­berg­land. Als Ver­bin­der der bei­den Eil­züge Köln—Ottbergen—Göttingen und Braunschweig—Kreiensen—Frankfurt ver­kehrte zwi­schen Ott­ber­gen und Kre­i­en­sen ein Zug­paar mit wech­seln­den Zug­num­mern und einer für Eil­züge außer­ge­wöhn­li­chen Zugbildung. In Som­mer und Win­ter 1957/58 Der E 570 kam 7:16 in Kre­i­en­sen an. Der E 1016 ver­ließ Kre­i­en­sen um 7:31 und erreichte Ott­ber­gen um 8:36. Der E 316 nach Köln ver­ließ Ott­ber­gen um 9:06. Der E 315 kam 21:08 in...

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»E 533 / E 534 – Fahr­plan des Eil­zug­paars Mönchen-Gladbach—Holzminden

Nach­dem wir die Expr 3043 und Expr 3044 als Ver­län­ge­rung des Eil­zug­pär­chens E 533 und E 534 schon vor­ge­stellt haben, wen­den wir uns nun genau die­sen Zügen zu. Auf dem Lauf­weg wurde die Kbs 244 von Mön­chen-Glad­bach bis Duis­burg benutzt. Wei­ter ging es auf der Kbs 227 quer durchs Ruhr­ge­biet bis an den End­punkt die­ser Kurs­buch­stre­cke in Hamm in West­fa­len. Hier machte der Zug Kopf und ver­ließ nun auf der Kbs 232 den Eisen­bahn­kno­ten Hamm, um auf die­ser Stre­cke bis zum End­punkt Alten­be­ken zu fah­ren. Wei­ter ging es von da auf der Kbs 206 bis Holzminden. Die...

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»Als Boden­schätze noch wert­voll waren: BR 56.20 in Echte

Vor und während des 2. Weltkriegs wurden viele Bodenschätze im Deutschen Reich selbst ausgebeutet, um von Importen unabhängig zu sein. So wurden im Harz, im oder am Schwarzwald und auch in anderen Mittelgebirgen Erzlagerstätten erschlossen, die nur geringe Erzanteile im Gestein hatten. Die Erzgrube in Echte ist ein typisches Beispiel dafür. Das Eisenerz aus dem Boden unter Echte hat einen Eisenanteil von cirka 25 Prozent – Kiruna-Erz aber von über 60 Prozent. Die Förderung von Eisenerz begann in Echte 1937 – die Grube soll zu damaliger Zeit das modernste Eisenerzbergwerk Deutschlands gewesen...

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»Eil­züge aus Krefeld

Die Betrach­tung von Eil­zug-Zen­tren set­zen wir nach Frei­burg und Heil­bronn nun mit Kre­feld fort. Grund: Bei den Eil­zug-Leis­tun­gen von Heil­bronn fiel der Eil­zug E741/E742 (Stutt­gart—) Heilbronn—Köln/Krefeld auf, der von 1957 auf 1958 seine Lauf­weg zwi­schen Hei­del­berg und Wies­ba­den ver­än­derte und 1958 dann bis Kre­feld durch­fuhr. Damit sind wir auf unse­rem Deutsch­land-Rund­gang west­lich des Ruhr­ge­biets gelandet. Kre­feld – links­rhei­nisch, Eisen­bahn­kreuz, Niederrheinebene Das ist die kurze Situa­ti­ons­be­schrei­bung. In Kre­feld kreu­zen sich die Ver­kehrs­wege...

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