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Schlagwort: Villingen (Schwarzwald)

»Rekon­stru­ier­ter Bahn­ver­kehr in Donaueschingen

Donaueschingen wurde im Zuge des Baus der Schwarzwaldbahn mit dem deutschen Schienennetz verbunden. Mit dem Bau der hinteren Höllentalbahn von Neustadt her wurde der Bregtalbahn-Abschnitt Hüfingen—Donaueschingen von der Staatsbahn übernommen und Donaueschingen zum Endpunkt der Höllentalbahn. Wurden vor dem II. Weltkrieg außer Eilzügen in Richtung Ulm keine weiteren Personenzüge von der Höllentalbahn in die Schwarzwaldbahn verlängert, ergab sich nach dem II. Weltkrieg ein komplett anderes Bild. Personenzüge wurden meist bis Villingen durchgebunden …

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»E 585 / E 586 Frei­burg Hbf—Stuttgart Hbf

Eine erste Annä­he­rung an das Zug­paar E 585 / E 586 Frei­burg Hbf—Stuttgart Hbf haben wir vor fast 10 Jah­ren in unse­rem 1958-Pro­jekt durch­ge­führt. Zeit für eine Auf­fri­schung: Der Zug über­quert auf sei­nem Weg zwei­mal die euro­päi­sche Haupt­was­ser­scheide: ein­mal bei Dög­gin­gen vom Rhein­sys­tem mit sei­nen Wut­ach-Zuflüs­sen hin­über zur Donau mit den Breg-Zuflüs­sen und bei Schwen­nin­gen wie­der vom Donau­sys­tem mit Bre­gach-Zuflüs­sen direkt zur Neckar­quelle (und damit wie­der zum Rhein). Dabei sollte nicht ver­ges­sen wer­den, dass viele wei­tere Höhen­me­ter...

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»E 4671 Vil­lin­gen (Schwarzwald)—Stuttgart Hbf

Für den Ein­stieg in eine Serie über die Eil­züge auf der Gäu­bahn (Kbs 308) wäh­len wir den früh­mor­gend­li­chen E 4671 von Vil­lin­gen über Rott­weil und Böb­lin­gen nach Stutt­gart. Es gab kei­nen abend­li­chen Gegen­zug auf vol­ler Stre­cken­länge. Der E 4792 zwi­schen Rott­weil und Vil­lin­gen nutzte immer­hin das glei­che Wagen­ma­te­rial, so dass wir die­sen Zug hier eben­falls abhandeln. E 4671anabBahn­hofanabE 4792 104:47Vil­lin­gen (Schwarz­wald)20:575 204:5805:01Schwen­nin­gen20:4320:454 305:0905:10Tros­sin­gen Bahnhof20:3120:353 -Deiß­lin­gen20:252 405:2705:39Rott­weil20:151 505:55Obern­dorf...

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»Som­mer-Lauf­plan für Bau­reihe 75.4 des Bw Villingen

Nach dem Herbst­um­lauf­plan 41.03 für die Bau­reihe 74.4 des Bw Vil­lin­gen vom Herbst 1958 stel­len wir hier zum Ver­gleich den vor­aus­sicht­li­chen Som­mer­plan vor, der sich in gerin­gem Umfang vom Herbst­plan unterscheidet. Bd = Bonn­dorf (Schwarz­wald), Do = Donau­eschin­gen, Im = Immendin­gen, Kir = Kir­nach-Vil­lin­gen, Lg = Löf­fin­gen, Nss = Neu­stadt (Schwarz­wald), Ofr = Offen­burg Rbf, Ps = Peter­zell-Königs­feld, Rö = Röten­bach (Baden), Sbr = See­brugg, So = Som­merau (Schwarz­wald), Tit = Titi­see, Vl = Vil­lin­gen (Schwarz­wald), Zs = Zoll­haus-Blum­berg (rot unter­legt: im...

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»An Neckar, Donau und Gutach/Wutach: VT 98 des Bw Villingen

Die Vil­lin­ger Schie­nen­om­ni­busse der Reihe VT 98 erbrach­ten ihre Leis­tun­gen im Lauf­plan 41.12 vom Herbst 1958 an drei Schwer­punk­ten: auf der Drei-Seen-Bahn, zwi­schen Tutt­lin­gen und Zoll­haus-Blum­berg sowie auf der hin­te­ren Höl­len­tal­bahn. Dabei wurde mehr­fach die euro­päi­sche Haupt­was­ser­scheide Donau-Rhein über­quert: zwi­schen Vil­lin­gen und Schwen­nin­gen sowie bei Dög­gin­gen und noch­mals bei Alt­glas­hüt­ten kurz vorm Schluch­see. Bei Zoll­haus-Blum­berg nähert man sich dem Schei­tel­punkt bis auf 1 Kilometer. Wen Geo­lo­gie inter­es­siert, dem sei die Wiki-Seite...

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Lauf­plan für Bau­reihe 50 des Bw Radolfzell

Zu den umfang­reichs­ten Lauf­plä­nen der BD Karls­ruhe jener Jahre gehört der Lauf­plan 43.21 für die Bau­reihe 50 des Bw Radolf­zell. Plan­mä­ßig wur­den 12 Maschi­nen benö­tigt, bei einem Bestand von meist 18 Lokomotiven. Bar = Basel Rbf, Eh = Ehin­gen (Donau), Eng = Engen, Erz = Erzin­gen (Baden), Gf = Fried­richs­ha­fen Gbf, Fs = Fried­richs­ha­fen Stadt, Go = Gott­ma­din­gen, Hat = Hat­tin­gen (Baden), Im = Immendin­gen, Ko = Kon­stanz, Krl = Kreuz­lin­gen, Li = Lin­dau Hbf, Lir = Lin­dau-Reu­tin, Mg = Men­gen, Rz = Radolf­zell, Schf = Schaff­hau­sen, Si = Sin­gen (Hoh­ent­wiel), ...

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»Höhen und Tie­fen: Lauf­plan für Bau­reihe 75.4 des Bw Villingen

Es gab kei­nen Lauf­plan bei der Bahn, der eine so große Spanne an Höhen­me­tern ent­hielt, wie der Umlauf­plan 41.03 für die Bau­reihe 75.4 des Bw Vil­lin­gen: vom nied­rigs­ten Bahn­hof Offen­burg mit 159 m.ü.M. bis Bären­tal-Feld­berg mit 967 Metern. Bd = Bonn­dorf (Schwarz­wald), Do = Donau­eschin­gen, Im = Immendin­gen, Kir = Kir­nach-Vil­lin­gen, Lg = Löf­fin­gen, Nss = Neu­stadt (Schwarz­wald), Ofr = Offen­burg Rbf, Rö = Röten­bach (Baden), Sbr = See­brugg, Si = Sin­gen (Hoh­ent­wiel), So = Som­merau (Schwarz­wald), Tit = Titi­see, Tut = Tutt­lin­gen, Vl = Vil­lin­gen...

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»Ein­tä­gi­ger Güter­zug-Lauf­plan für V 200 oder Bau­reihe 44 des Bw Villingen

Im Herbst 1958 sah das Num­mern­sys­tem für Umlauf­pläne des Bw Vil­lin­gen fol­gen­der­ma­ßen aus: Begon­nen wurde mit der Kenn­num­mer für das Bw (41), dann einer Abtren­nung durch einen Punkt gefolgt von der Lauf­plan­num­mer nach fol­gen­dem System: 41.01 bis 41.10 für Schnell­zug- und Per­so­nen­zug­dienste und deren Lokomotiven 41.11 bis 41.20 für Schienenomnibusse 41.21 bis 41.30 für Güter­zug­dienste und deren Lokomotiven 41.31 bis 41.40 für Ran­gier­dienste und deren Lokomotiven 41.41 bis 41.50 für Loko­mo­tiv- und Trieb­wa­gen­leis­tun­gen von Außenstellen 41.51 bis 41.60 für Ran­gier­dienste...

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»Dienste der Bau­reihe 44 des Bw Villingen

Den Auf­stieg der V 200 zur wich­tigs­ten Lok auf der Schwarz­wald­bahn haben wir hier schon doku­men­tiert, dem steht der Abstieg der Bau­reihe 44 als wich­tigs­ter Güter­zug­lok auf der Schwarz­wald­bahn gegen­über. Wir zei­gen den letz­ten Lauf­plan für Vil­lin­ger Loko­mo­ti­ven der Bau­reihe 44 und im Anschluss zum Ver­gleich einen Lauf­plan vom Som­mer 1957 neben(!) den ers­ten ange­lie­fer­ten V 200. Do = Donau­eschin­gen, G = Gott­ma­din­gen, Ha = Hausach, Im = Immendin­gen, Ko = Kon­stanz, Ps = Peter­zell-Königs­feld, O = Offen­burg, Ofr = Offen­burg Rbf, Rz = Radolf­zell,...

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»Ein­sätze der Außen­stelle Hausach des Bw Vil­lin­gen – Teil 1

Die Kin­zig des Schwarz­walds ent­springt in der Nähe von Freu­den­stadt (664 m) und wird auf ihrem Weg zum Rhein fast auf dem gan­zen Weg von der Eisen­bahn beglei­tet, der Kin­zig­tal­bahn. Bei Hausach (241 m) öff­net sich das enge Tal und von links kommt die Gut­ach mit ihrem stän­di­gen Beglei­ter: der Schwarz­wald­bahn. Von Hausach bis Offen­burg (159 m) ver­läuft die Stre­cke ohne grö­ße­res Gefälle. Für die Fahr­plan­pe­ri­oden 1956 und 1957 setzte die Außen­stelle Hausach in einem zwei­tä­gi­gen Lauf­plan die Bau­reihe 57.10 ein, für die Bau­reihe 75.4 und VT 98 gab es...

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