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Schlagwort: VS 145

»Et 1202 / Et 1201 / Et 1208 Tegernsee—München Hbf

Die Tegern­see-Bahn AG (TAG) besaß einen vier­ach­si­gen VT, der 1940 von der Maschi­nen­fa­brik Ess­lin­gen gelie­fert wurde. Die­ser kom­for­ta­ble Trieb­wa­gen wurde gezielt für den Pen­del­ver­kehr Tegernsee—Schaftlach—München beschafft. Die DB stellte als Ver­stär­ker einen vier­ach­si­gen Steu­er­wa­gen VS 145 für die­sen Betrieb ab. E 1201 / E 1202 München—Tegernsee E 1202anabBahn­hofanabE 1201 18:10Tegern­see11:525 28:18Gmund am Tegernsee11:454 38:298:33Schaft­lach11:3011:343 Holz­kir­chen11:2011:202 49:10Mün­chen Holz­kirch­ner Flügelbahnhof10:501 Der...

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»Et 1209 Mün­chen Hbf—Bad Tölz / Et 209 Schaftlach—Tegernsee

An Werk­ta­gen – und der Sams­tag gehört dazu – machte sich ab 1957 abends ein illus­trer Eil­zug vom Holz­kirch­ner Flü­gel­bahn­hof über die Kbs 429 auf den Weg gen Süden: der vier­tei­lige Et 1209. Wie fast alle Züge nach Bad Tölz—Lenggries oder Tegern­see wurde die Gar­ni­tur in Schaft­lach getrennt: Der vor­dere Teil fuhr auf DB-Glei­sen bis Bad Tölz und evtl. wei­ter bis Leng­gries – der hin­tere Teil machte Kopf und wech­selte auf die Gleise der TAG nach Tegernsee. E 1209anabBahn­hofanabE 209 119:00Mün­chen Holz­kirch­ner Flügelbahnhof– 219:4019:41Schaft­lach19:421 319:46Rei­chers­beu­ren– 419:51Bad...

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»Die VT 33 und VS 145 des Bw Landau

Die ehe­ma­li­gen Reichs­bahn­trieb­wa­gen wur­den von der Bun­des­bahn über­wie­gend nach Motor­leis­tung und Motor­bau­art in die neuen Bau­rei­hen ein­ge­num­mert. Die Trieb­wa­gen mit 410-PS-Moto­ren von May­bach wur­den in der Reihe VT 33 zusam­men­ge­fasst: VT 33.1, VT 33.2 und VT 33.5, wobei die Zif­fer hin­ter dem Punkt eine Aus­sage über die Kraft­über­tra­gung machte: 0 bis 4 stand für elek­tri­sche Kraft­über­tra­gung mit der Kon­se­quenz, dass bei den Trieb­wa­gen der DRG aus Gewichts­grün­den ein Motor­dreh­ge­stell (MD / Ver­bren­nungs­mo­tor) und ein Trieb­dreh­ge­stell...

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»Prien—Aschau: Da fah­ren ja nur Schienenbusse!

Zwi­schen Chiem­see und Kam­pen­wand fand es nicht nur der „Kini“ beson­ders schön, son­dern auch urlau­bende Preu­ßen. Und für diese Kund­schaft muss­ten auch dem­entspre­chende Trans­port­mög­lich­kei­ten mit der Bahn ange­bo­ten werden. 1957 und 1958 führte das auf der Kurs­buch­stre­cke 428f zwi­schen Prien und Aschau zu bemer­kens­wer­ten Zug­bil­dun­gen: Der ansons­ten solo ver­keh­rende VT 98 wurde mit einem VS 145 als Bei­wa­gen oder auch mit einem Lokal­bahn-Pack­wa­gen verstärkt. Der Umlauf­plan 20890 war ein acht­tä­gi­ger Plan für die Rosen­hei­mer VT 98, die bei­den Ver­stär­kungs­wa­gen...

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»VS 145 in Flens­burg – die Bauarten

Die Deutsche Reichsbahn beschaffte in den 30er Jahren zu den Triebwagen natürlich auch Steuerwagen, die ebenfalls einfach durchnummeriert wurden. Man kann also die Zuordnung zu den einzelnen Bauarten nicht anhand der Wagennummer (VS 145) vornehmen. Doch nun zum Jahr 1958: Flensburg waren elf vierachsige Steuerwagen zugeordnet, die zu immerhin sechs Bauarten gehörten. Die in einer Tabelle erwähnten VT 50 waren schon vor ihrem Umbau zu Steuerwagen in Flensburg beheimatet. Ergänzt wird dieser Artikel durch überarbeitete Skizzen ...

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»V 36 des Bw Flens­burg – ein­mal quer durchs Land

Nicht nur zwischen Husum und St. Peter-Ording, sondern auch zwischen Flensburg und Niebüll gab es Personenverkehr mit V 36. Auf dieser Strecke kamen die Flensburger Loks fast von der Förde bis zum Wattenmeer. Während in Husum die V 36.2 den gesamten Personenverkehr nach St. Peter-Ording erledigte, wurde im Norden ein Zugpärchen von ...

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